Ulcinj ist die südlichste Stadt
Montenegros. Der Fluß Bojana bildet die Grenze zu Albanien. An
seiner Mündung liegt Ada, mit dem weitläufigen
FKK-Komplex.
Über die Hälfte sind Sandstrände an der Riviera
von Ulcinj. „Velika Plaza“, der große Strand,
ist mit seinen 13 km der längste an der Adria.
An der Strandpromenade laden kleine
Fischerhütten, Cafés und Restaurants zum
Verweilen ein.
Mit seinen mehr als 2500 Jahren zählt Ulcinj zu
den ältesten Städten, eine Mischung aus Orient
und Okzident. Die Altstadt mit Wehrmauern und
Türmen, die Ruinen der Bischofsstadt Svac, des
mittelalterlichen Zeta-Reiches, in dem es so
viele Kirchen wie Tage im Jahr gegeben haben
soll, gehören zusammen mit den zahlreichen
versteckten Buchten und deren einsam gelegenen
Sandstränden zum Ambiente vieler Legenden.
Seepiraten und Abenteurer fanden hier Zuflucht.
Das einzigartige Jagdgebiet an der Adria
befindet sich im Hinterland von Ulcinj, ein
Jägerparadies.
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